Vom Marketing zum Entrepreneurship
Prof. Joachim Köhler
Das neuste Buch aus der Feder von Joachim Köhler.
Mit dem Untertitel, dass Sie niemals Ihren Erfolg aus den Augen verlieren sollen, spannt der Autor in diesem Buch einen weiten Bogen vom operativen, über das strategische Marketing bis hin zum Entrepreneurship.
Was ist das eigentlich? Entrepreneurship bzw. ein Entrepreneur – was müssen Sie sich darunter vorstellen? Diese französische Wortschöpfung ist in der direkten Übersetzung nichts anderes, als ein neuer Begriff für das hinreichend bekannte Wort Unter-Nehmer.
Allerdings versteckt sich heute in der Sprache der Marketeers hinter dem Begriff Entrepreneur mehr als nur der klassische Unternehmer alter Prägung. In einer digitalen Welt mit völlig neuen Kommunikationsstrukturen und einem ständig wachsenden Dataismus gilt es zeitgemäße Geschäftsideen und Unternehmenskulturen als neue, prosperierende Gelingensfelder zu erobern. Dabei sind neue Gelingensfelder nicht zwangsläufig an Geschäftsneugründungen und Start Up’s gebunden.
Neue Gelingensfelder können auch Teil einer innerbetrieblichen Umstrukturierung sein. Ausgehend von fundierten Marktanalysen erklärt der Autor auf über 200 Seiten auf der Grundlage seiner jahrzehntelangen Erfahrungen als Hochschullehrer, Trainer und Berater wie heute im augenoptisch-optometrischen Markt Erfolge weiterhin möglich sind.
Dabei werden die tradionellen, stationären Marktchancen sachlich und konsequent mit den Onlineangeboten des Wettbewerbes verglichen. Gegen Ende seiner Ausführung werden die Leser ermuntert, Mut zur Gegewart zu entwickeln, denn noch nie war kundenorientierte Augenoptik-Optometrie von so großer Bedeutung wie heute, in einer Zeit, in der die digitalen Medien eine immer weiter steigende, visuelle Anforderung darstellen.
Allen Lesern wünsche ich von dieser Stelle viel Spaß beim Lesen!
Dieses Buch erhalten Sie im DOZ-Verlag zum Preis von € 38,90.
Rezension:
Autor Dipl. AO Stefan Wabner
„Das Buch ist an den Praktiker gerichtet. Deswegen finden sich nicht alle Möglichkeiten der Augenglasbestimmung, sondern nur diejenigen, die sich im Berufsalltag bewährt haben. Der Unterschied zwischen Winkelfehlsichtigkeit und Heterophorie wird erklärt. Ein wichtiger Punkt, den man schnell durcheinander wirft, wenn man sich nicht regelmäßig mit prismatischen Verordnungen beschäftigt. Auszug von Stefan Wabner (Autor)
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Links zum Artikel:
Zur Webseite des Autor Stefan Wabner www.augenoptikermarketing.de
Das Buch „Alles für die Augen“ ist im DOZ Verlag www.doz-verlag.de erhältlich
