Bücher
Vom Marketing zum Entrepreneurship

Mit dem Untertitel, dass Sie niemals Ihren Erfolg aus den Augen verlieren sollen, spannt der Autor in diesem Buch einen weiten Bogen vom operativen, über das strategische Marketing bis hin zum Entrepreneurship.

Was ist das eigentlich? Entrepreneurship bzw. ein Entrepreneur – was müssen Sie sich darunter vorstellen? Diese französische Wortschöpfung ist in der direkten Übersetzung nichts anderes, als ein neuer Begriff für das hinreichend bekannte Wort Unter-Nehmer.

Allerdings versteckt sich heute in der Sprache der Marketeers hinter dem Begriff Entrepreneur mehr als nur der klassische Unternehmer alter Prägung. In einer digitalen Welt mit völlig neuen Kommunikationsstrukturen und einem ständig wachsenden Dataismus gilt es zeitgemäße Geschäftsideen und Unternehmenskulturen als neue, prosperierende Gelingensfelder zu erobern. Dabei sind neue Gelingensfelder nicht zwangsläufig an Geschäftsneugründungen und Start Up’s gebunden.

Neue Gelingensfelder können auch Teil einer innerbetrieblichen Umstrukturierung sein. Ausgehend von fundierten Marktanalysen erklärt der Autor auf über 200 Seiten auf der Grundlage seiner jahrzehntelangen Erfahrungen als Hochschullehrer, Trainer und Berater wie heute im augenoptisch-optometrischen Markt Erfolge weiterhin möglich sind.

Alles für die Augen

Das aktuellste Buch aus der Feder von Joachim Köhler.

Vor etwa 15 Jahren schrieb Joachim Köhler unter dem Titel „Binokulare Vollkorrektion“ das erste Anwenderhandbuch zur Mess- und Korrektionsmethode nach Hans-Joachim Haase, dem geistigen Vater der binokularen Prüfmethode mit dem von ihm kreierten Polatesten. Dieses erste Anwender handbuch war gedacht als Orientierungslektüre für Praktiker. Auf große Ausflüge in die Theorie des Binokularsehens wurde verzichtet, zumal damals wie heute noch nicht alle gedanklichen Ansätze wirklich geklärt waren bzw. sind.

Auch in diesem Buch liegt der Schwerpunkt auf der Korrektion von Winkelfehlsichtigkeiten – der Anwendung der Prüfmethodik und der Durchführung der Sehteste.

Es werden die Möglichkeiten der objektiven und subjektiven monokularen und binokularen Augenglasbestimmung unter zeitgemäßen technologischen Bedingungen beschrieben. Dem Autor liegt am Herzen, dass der Praktiker versteht, was er/sie tun muss, um für sein Klientel geeignete Brillengläser zu ermitteln, mit deren Hilfe beschwerdefreies, bestmögliches Sehen erreicht werden kann.

Darüber hinaus befindet sich im Anhang eine Darstellung zeitgemäßer, branchenspezifischer Softwarelösungen. Die gesamte Datentechnik hat nicht nur neue Entwicklungen für Test- und Prüfmethoden möglich werden lassen, sondern gestattet neue Möglichkeiten im Management der Betriebsabläufe und der Klientenbetreuung.

Auf die Kunden, fertig, los!

In diesem Buch finden sich verschiedenste Ideen und Gedanken zum Thema Kundenneugewinnung in der Augenoptik. Umfassend unterlegt werden diese mit vielen Beispielen und Konzeptvorschlägen. Folglich soll das Buch den Leser ermutigen sein tägliches Handeln einmal mehr zu überdenken und ihn dazu anhalten sich der absatzfördernden Wirkung der Kundenorientierung bewusstzuwerden.

Bewusst provokativ hat Joachim Köhler – selbst seit 25 Jahren Anbieter von Seminaren zu den Themen Marketing, Personalschulung und Verkauf in der Augenoptik, Professor an der TFH Berlin, diesen Titel gewählt.

Er macht damit auf eine wichtige Kernaussage seines Buches aufmerksam: Konsumenten wollen auch in der Augenoptik neu erobert werden! In diesem Buch werden Ideen und Gedanken zur Kundenberatung in der Augenoptik sinnvoll aneinander gereiht. Mit vielen Beispielen und anschaulichen Bezügen zum augenoptischen Tagesgeschäft werden die Bedeutung und die Notwendigkeit einer personenbezogenen Kundenzuwendung dargestellt. Das Ziel dieser Ausführungen: Stärken Sie das „Customer Value“. Der Kunde ist Ihr größtes Geschäftskapital!

Dienstleistungsmarketing

Produkte sind heute fast ausnahmslos überall erhältlich. Leistungen der unterschieldlichsten Fachrichtungen sind ständig erreichbar! Vor diesem Hintergrund gewinnen Produktnebenleistungen wieder an Bedeutung. Genau hier setzt Dienstleistungsmarketing an. Der Autor beschreibt am Beispiel der Augenoptik die Bedeutung von Dienstleistungen.