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Die Digital Natives reden heute genauso miteinander, wie wir Wirtschaftswundernachkriegskinder, nur eben auf einem anderen technischen Niveau. Dieses neue Niveau ist das Ergebnis der digitalen Evolution.

Heute kann jeder von überall mit dabei sein und mitreden, Hauptsache er/sie verfügt über einen WWW-Zugang. Das war letztlich auch meine Basisüberlegung zu einem neuen Buch. Unter dem Titel „Vom Marketing zum Entrepreneurship!“ beschreibe ich die Veränderungen im Markt der Augenoptik, die sich im Laufe der letzten Jahre durch den digitalen Einfluss entwickeln konnten.

Natürlich finden sich in meinem neuen Buch Vom Marketing zum Entrepreneurship viele Anregungen, ihren eigenen Marktauftritt, speziell in der Augenoptik zu optimieren. Getreu der bekannten Handelsweisheit, dass nach oben immer Luft ist, rate ich allen: „Haben Sie Mut zur Gegenwart!“ (mehr …)

„Happy View – und der Augenoptiker als Glücksbringer!“

Worum geht es heute einem Kunden, der ihr Geschäft, bzw. augenoptisches Fachgeschäft betritt? Sie alle, diese Kunden, wollen sich wohlfühlen und nehmen für sich unausgesprochen etwas in Anspruch, dass heute als das Recht auf emotionalen Mehrwert beschrieben wird. Kunden wollen natürlich neben diesen emotionalen Ansprüchen auch wieder gut sehen können und dabei auch möglichst gut aussehen! Allein der Augenoptiker kann diese Wünsche perfekt erfüllen!  (mehr …)

Der Leiter der Jugendeinrichtung Martin Schultz und Prof. Joachim Köhler bei der Instrumentenübergabe. Beide freuen sich, etwas mehr für die Jugendlichen in Michendorf getan zu haben!

Um den Jugendlichen des mobilen Jugendzentrums Michendorf „Chill-Lounge“ Möglichkeiten zur eigenen musikalischen Kreativität zu ermöglichen, hat der Berliner Hochschullehrer Prof. Joachim Köhler am 28. Oktober eine E-Gitarre und einen elektrischen Gitarrenbass mit entsprechendem Zubehör dem Jugendzentrum geschenkt. In Zeiten knapper Kassen und häufig eingeschränkter Sachmittel ist es mir leicht gefallen, etwas für die jungen Menschen hier in Michendorf zu tun, so Prof. Köhler.

Damit der Einstieg nicht zu schwer fällt, wurde ausreichendes Übungs- und Schulungsmaterial gleich mit dazu gelegt. Vielleicht rockt demnächst die „Chill Lounge“ und chilled nicht nur. Prof. Joachim Köhler wünscht allen musikbegeisterten Jugendlichen viel Spaß und ein glückliches Händchen im Umgang mit den Instrumenten.  Ein „Dankeschön“ geht auch an Markus Baruth und Roland Mierswa vom Musikhaus Burgdorf, die vor der Übergabe die Instrumente noch einmal auf ihre Funktionstauglichkeit überprüft haben.

Liebe Kolleginnen und liebe Kollegen,

dort hinten am Strand (folgen Sie bitte meinem Fingerzeig!)  warten noch ganz viele Kunden auf die urlaubsgerechte Sonnenbrille! Bitte bedenken Sie, dass während der Hauptreisezeit  weder Pauschalreisen, noch Mietwagen und schon gar keine Badekleidung günstiger wird!   (mehr …)

Liebe Leserin, liebe Leser,

Ihnen allen kann nicht entgangen sein, dass es ist in der jüngsten Vergangenheit zu erheblichen Unstimmigkeiten in der öffentlichen Bewertung der Erzeihungsberufe gekommen ist. Vorläufiger Höhepunkt sind tarifliche Auseinandersetzungen zwischen den Arbeitnehmervertretern und den Vertretern der kommunalen Arbeitgeber. Dabei wird der Eindruck erweckt, als ginge es nur um eine Verbesserung der Vergütungen. Das ist definitiv nicht richtig! Neugierig geworden??? Dann lesen Sie doch bitte meine Ausführungen: Zur Gegenwart und Zukunft von Erziehung und Bildung!  (mehr …)